In der Ruhe liegt die Kraft!
Herzlich willkommen auf meiner Elefantenhias Internetpräsenz. Hier finden Sie großformatige Kunstwerke für Elefantenliebhaber*innen und mehr über mich und meine Lebensgeschichte.
Sinn der Kunst – ein Bayer, der Indische Elefanten malt
Ich habe mir das Malen größtenteils selbst beigebracht. Dabei lerne ich stetig weiter und vergrößere mein Wissen durch jegliche Quellen (z. B. YouTube, Bücher, Lernkurse, etc.). Daher arbeite ich hauptsächlich autodidaktisch durch experimentelle Malweisen, diese Arbeitsweise ist dazu bestrebt mich kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Während meiner Kindheit wurde ich eingebunden und musste viel mithelfen. Ich hatte einen steinigen Lebenslauf. Eine unbändige Kraft, gibt mir immer wieder Antrieb, um Neues zu kreieren. Man braucht nicht immer eine Schule, obwohl ich diese gerne besucht hätte – es scheiterte meistens an den finanziellen Mitteln. Darum verwende ich oft Papier als bezahlbaren Maluntergrund.
Das zentrale Thema meiner Arbeiten sind Elefanten – etwas anderes kenne ich schon fast nicht mehr.
Durch seine Schamanen-artigen Gedanken – die ihn früher begleitet haben – lernte er, dass ein Gefühl der Einsamkeit in der Welt nicht notwenig sei. Deshalb malt Hias wiederholt Elefanten zu zweit oder in einer Herde.
Wenn er malt, braucht er immer Musik, er nutzt und bevorzugt dafür meditative Musik, die seinen Gedankenfluss positiv beeinflussen und inspirieren.
Hias ist ein Kind der 80er-Jahre und liebt daher diese meditativen Klänge. Vom Malen mit Tusche bekommt er nie genug. Acrylfarben sind seinerseits auch begehrte Malwerkzeuge. Seit neuesten entdeckt er mehr in seinen Werken auch das Arbeiten mit Wachsmalkreiden, Pastellkreide sowie die Aquarellmalerei.
Beim Malen geht es manchmal recht zügig, es kann sein, dass er nur 60 Minuten braucht, um ein Kunstwerk fertigzustellen – oft braucht es ein paar Stunden oder auch Wochen (meist bei neuen Experimenten verlängert sich die Dauer). Chip-Art dauert nur ein paar Minuten, ist kostengünstig und einfach gemalt. Auch wenn die Motive oft gleich erscheinen, sind sie doch immer anders. Manchmal arbeitet er auch mit Spachteltechnik, daraus kann dann etwas ganz Besonderes entstehen.
Farben die Hias selber anmischt werden haben eine stärkere Leuchtkraft. Das bedeutet viel Arbeit und Dreck. Er liebt es, wenn es bunt, poppig und farbenfroh wird. Aber in seinem Leben handelt es auch immer um Schwarz-weiß-Bilder.
Hias erfasst seit Kurzem verstärkt auch den afrikanischen Kontinent in seinen Bildern mit Tieren, wie z. B. Giraffen, Löwen, Zebras, Nashörner, Antilopen und Leoparden.
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